Tiergestützte Therapie

Unser Therapiehund als Brücke zwischen Patient und Therapeut.

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Die tiergestützte Therapie

Der Deutsche Bundesverband für Logopädie (dbl) veröffentlichte 2012 eine Studie, die zu folgenden Ergebnissen führte:

Der Einsatz eines speziell ausgebildeten Therapiebegleithundes in der logopädischen Therapie hat einen Mehrwert gegenüber der logopädischen Therapie ohne Einsatz eines Hundes.

Der Therapiebegleithund stellt eine unspezifische, heilungsfördernde Maßnahme in der logopädischen Therapie dar und trägt zum Heilungserfolg bei.

Der Therapiebegleithund stellt in der logopädischen Therapie einen Faktor dar, der als Kommunikationsinitiator wirkt und die Kommunikationsbereitschaft des Patienten fördert.

Außerdem ermöglicht ein Hund eine schnellere Kontaktaufnahme und schlägt somit eine emotionsbehaftete Brücke zwischen Patienten und Therapeut.

Dies wirkt sich positiv auf physische, psychische und kognitive Prozesse (Körperspannung, Motivation, Konzentration) aus und verhilft dem Patienten zur Selbstwirksamkeit.

Die allgemeine Anwesenheit von einem Hund erzeugt eine innere Ruhe und Zufriedenheit und lässt einen Menschen nachweislich entspannen.